Jugend. Digitalisierung. Nachhaltigkeit. Klima, Umwelt, Digitalisierung – die Welt befindet sich in einem großen Transformationsprozess. Besonders beim Thema Klimawandel spüren junge Menschen verstärkt ihre Verantwortung. Die zentrale Frage ist dabei, wie digitaler Wandel nachhaltig realisiert werden kann. Mit Hilfe des Projektes können Akteur*innen der außerschulischen Bildung, Jugendarbeit und Medienpädagogik mit Jugendlichen aktiv werden und so gemeinsam Zukunft gestalten.
Das Projekt zeigt eine Serie von Animationen, die menschliche Haltungen und Stimmungen einfangen. Jede Animation kombiniert lebendige Farben und fließende Bewegungen, um Körpersprache und Ausstrahlung der Figuren darzustellen. Dynamische Linien und organische Formen lassen die Figuren lebendig wirken.
Cabinski ist das besondere Wohnerlebnis in minimalistischen, komfortablen und smarten Cabins im Montafon, Österreich.
Diese Postkarte illustriert genau diese Cabins in den Bergen des Montafon. Mit klaren Linien und reduzierten Formen werden Rückzug und Entspannung auf der einen Seite und die Aktivität rund um die Cabins auf der anderen Seite festgehalten. Die Illustration zeigt verschiedene Tätigkeiten und Szenen aus dem Leben in und um die Cabin und vermittelt eine offene und lebensfrohe Atmosphäre. Cabinski lädt dazu ein, die Einfachheit und Schönheit des naturnahen Lebens zu genießen.
Ich durfte ein paar Tage dort verbringen und diese Postkarte für Cabinski gestalten.
www.transformation.jff.de(Webseite nicht mehr verfügbar) ist eine Webseite für die Konferenz „Zukunftsforum“. Dabei geht es darum, die digitale Gesellschaft zu gestalten und aktuelle Transformationsprozesse in Medienpädagogik und politischer Bildung zu betrachten und damit verbundene Anforderungen an Bildungsarbeit zu konkretisieren.
Ich durfte diese Webseite gestalten und Illustrationen dafür entwerfen.
Kunde
JFF – Jugend Film Fernsehen e.V.
Aufgabe
– Konzeption und Gestaltung der Webseite – Corporate Design – Illustrationen
Diese Seiten sind eine Dokumentation meiner 16-tägigen Quarantäne aufgrund von Covid im Dezember 2021. Das Aufschreiben und Zeichnen meiner Gefühle und Gedanken half mir mit der Situation umzugehen. Es war eine feste Aufgabe, der ich mich jeden Tag bewusst widmete.
„Im Projekt TruthTellers haben sich drei Berliner Schulklassen der 8. und 9. Jahrgangsstufe in aufeinander abgestimmten Moduleinheiten mit den Themen Wahrheit, Erzählungen und Ideologien auseinandergesetzt, um so für Verschwörungserzählungen und Fake News sensibilisiert zu werden. Die Jugendlichen haben reflektiert, welche bedeutende Rolle Erzählungen, Glaube und Gefühle spielen, um Menschen für das eigene Weltbild, „die eigene Wahrheit“, zu überzeugen.
Die jungen Teilnehmenden entwickelten im Projektverlauf selbst eine Verschwörungsgeschichte und bedienten sich dabei, unterstützt durch den Einsatz digitaler Tools, verschiedener Formen des Storytellings und medialer Stilmittel der Emotionalisierung, um die Bedeutung von Narrativen und die Kraft des Erzählens selbstwirksam zu erfahren.“
Klartext ist ein Magazin der deutschen Journalistenschule in München. Das Thema des Magazins waren Haare. Für einen Artikel in dem es um Haare, für die wir dankbar sind, ging, entwarf ich mehrere Spotillustrationen. Für einen weiteren Artikel mit dem Titel „Weg mit der Scham“ entwarf ich ebenfalls Illustrationen.
SAVE THE PLANET ist ein Gemeinschaftsprojekt der Mitglieder des Studio Blinkblink. Aufgabe war die Gestaltung einer Postkarte zum Thema SAVE THE PLANET. Für das Projekt habe ich eine digitale Illustration gestaltet, die als Postkarte dient. Das Motiv vereint eine charmante Ästhetik mit Typografie, um einfache, alltägliche Anregungen für den Umweltschutz zu vermitteln. Die Illustration soll inspirieren und bietet eine visuelle Erinnerung daran, wie wichtig es ist, unseren Planeten zu schützen – angefangen mit den sehr kleinen Dingen des Alltags.
Editorial Illustration für das Magazin Klartext eines Jahrgangs der Deutschen Journalistenschule zum Thema „Reden – Schweigen“. Ich durfte mehrere Artikel illustrieren, u.a. ging es um Stottern, Tourette und Redeangst, das Reden beim Psychotherapeuten im Vergleich zum Reden während eines Verhörs sowie das Sprechen mit der Zukunft des Redens.